Hochsensitivität (HSP) – Was ist das?

HSP – Was ist das?

Für manche gelten sie als überempfindlich, hypersensibel.
Hochsensitive Menschen filtern äußere Reize feiner und spüren diese intensiver. Unter ihnen gibt es zum größten Teil introvertierte Personen und ein kleiner Prozentanteil ist extrovertiert orientiert. Letzteres nennt man auch Highly Sensation Seeker, da diese Menschen direkt eine Reizüberflutung anstreben. Die Forschung steckt seit Pawlow in den Kinderschuhen und lässt noch kaum eine wissenschaftliche Erkenntnis zu, wie so ziemlich bei allem wo Bewusstsein auf Wissenschaft trifft. Da lacht der HSPler besonders gern drüber, da es für ihn selbst ja das Paradox schlechthin ist, dass die Wissenschaft das Bewusstsein als solches anerkennt, aber die Experimente verfälscht werden durch den Einfluss von Bewusstsein. Hier beißt sich die Forschung in den eigenes konditionierten Schwanz. Dennoch geht seit den 90iger Jahren ein stetiger Trend einher, der die Aufmerksamkeit auf Hochsensibilität legt, statt auf Überempfindlichkeit.

So ist es aktuell vielmehr wie ein besonderes Persönlichkeitsmerkmal zu verstehen, statt als Krankheit oder Charaktereigenschaft. Eine hochsensitive Person kann nicht aus ihrer Haut. Sie ist gezwungen die Reize zu verarbeiten, die auf sie einprasseln von der Kindheit an. Für Zusammenhänge gibt es ein vielschichtigeres Verständnis. Sie können viele Dinge, ohne sie erlernen zu müssen wiederum andere Dinge nur schwer. Intuition ist der Führer hochsensitiver Menschen, wenn sie der Intuition vertrauen.

Dr. Elaine Aron, nannte das Kind beim Namen und erklärte der Welt vor nicht all zu langer Zeit das Phänomen der Hochsensitivität: die Sensitivität für sensorische Verarbeitungsprozesse. Dabei zog man neuste Studien der Gehirnforschung heran und konnte auch eindeutig erhöhte Aktivität bei Gehirnscans nachweisen. Nach Arons Theorie und Praxis geschieht eine erhöhte Aktivität in den folgenden Bereichen:

Empathie
Handlungsstrategien („Erst denken, dann handeln- Strategie“)
Einordnung von Fremdinformationen in das eigene System (eine netzartige Denkstruktur) und Wahrnehmungsfähigkeit (den 6. Sinn )

Es gibt noch viele weitere Merkmale und weiterführende Theorien zur Hochsensibilität. Ein großer Bereich beschäftigt sich mit den Nebenwirkungen und Auswirkungen. Die Forschung der Ursachen steht noch am Anfang. Ratgeber und Abhandlung gibt es genug und so könnte man tatsächlich den Eindruck bekommen, es mit der nächsten Evolutionsstufe der Lebewesen dieses Planeten, zu tun, zu haben.

Ich bin HSPler und nun?

Ich selbst bekam, mit dem Hintergrundwissen viele Erklärungen und Verständnis für mein eigenes Erleben in meiner Umwelt. Bis dahin war ich für viele meiner Mitmenschen: zu empfindlich, zu weich, zu sensibel, zu verletzt, zu emotional und damit für viele schlichtweg zu anstrengend. Meditationen, Affirmationen und Atemtechniken hielten nur kurzzeitig ihre Versprechen und Therapeuten freuten sich über das Salz in der Suppe, wenn unser Termin nahte. Helfen und verstehen, konnte mir lange nicht einer von denen.

Lustigerweise verstand ich das Ausmaß nach konstruktiver Therapie/Coaching und einer Familienaufstellung, die mir erstmals die Grenzen meiner Gegenüber aufzeigte. Ich musste bei allem Verständnis erkennen, die anderen besitzen meine Filter nicht. Sie verarbeiten Außenreize anders und handeln zu erst und denken später und meistens so gar nicht und wenn erst mal lange, lange für sich selbst in ihrem Horizontteller. Und um den Teller bauen sie Mauern. Gegessen wird das, was auf den Tisch kommt.

Es gibt mittlerweile immer mehr hochsensible Menschen und sie haben es immer schwerer, in dieser eher ekpathischen Welt, klar zukommen. Nicht jeder ist hochsensitiv. Deswegen versucht man sie, zu bestärken in ihrer eigenen Genialität und ihnen gesunde Grenzen beizubringen. Man sucht nach dem verlorenen Zwilling und der richtigen Schwingung den passenden Kristall. Was ist aber wenn die Schwingung jemand anderes verursachte als nur Evolution?

Was war denn nun zu erst da? Das Huhn oder das Ei?

Die Sensitivität oder der Missbrauch?
Als ich auf das Thema Narzissmus gestoßen bin, ist mir ein Licht aufgegangen.
In vielen Punkten entspricht die Hochsensitivität dem Profil chronischer Posttraumatischer Belastungsstörungen und dem Burn Out Syndrom. Da, wo der Empath ist, ist der Narzisst nicht weit.
Behalten wir den Evolutionsgedanken bei, kann man davon ausgehen:
Hochsensitive wären das klassische Pendant zu den Psychopathen.

So wirken sie, aber in einer narzisstischen Gesellschaft, auf andere eher wie die Psychos und unnormal. Dabei sind sie vielleicht, nichts weiter als eine natürliche Reaktion. Weniger Täter und mehr Opfer als angenommen?

Die Forschung nimmt seit neustem Stand, auch wieder den Krankheitsaspekt mit auf. Ich denke Hochsensitivität sollte bekannt gemacht werden, jedoch sollte unter dem Deckmantel des Hypes und der Sonderbarkeit, das Thema emotionaler Missbrauch nicht außer Acht gelassen werden. Er geht ja quasi zwangsweise mit den genannten Fähigkeiten einher und kann auch eine Überempfindlichkeit bei Menschen aufweisen die das Persönlichkeitsmerkmal der Hochsensitivität nicht aufweisen. Die Übereinstimmungen zu den Auswirkungen einer Belastungsstörung, schreien förmlich nach weiteren Untersuchungen in dieser Richtung.

Da das Verleugnen im Missbrauchskreislauf fest integriert ist, wundert mich nicht, dass die meisten Coachs und Lebensratgeber sich weigern diesen zu erkennen und andersherum. Die Forschung auf zwei Gebieten, die ich vorerst nicht miteinander verband, lehrte mich eine andere, tiefe Erkenntnis.

Mein persönlicher Erkenntnisweg…

Mein Potenzial war zur Hälfte versteckt. Die Spiegel waren perfekt, ich sah das Dahinter, den Missbrauch und meine Leugnung dessen, nicht. Sobald das Thema aufkam, mit mir stimme etwas nicht, oder ob mir mal etwas Schlimmes passiert wäre, habe ich Hunderte Erklärungen bereitgehabt. Den emotionalen Missbrauch und damit die versteckte Blockade hab ich nicht wahr haben wollen.
Ich hab sie alle entschuldigt und gehofft helfen zu können mit meiner Art.
Man sieht das gesamte Bild nicht und fühlt ja eh alles „zu“ intensiv. Ich war gefangen im Netz der Narzissten. Bis ich so viele psychosomatische Nebenwirkungen aufzeigte, die mir echte Narben verpassten und mein Leidensdruck mich zu irrationalen Handlungen trieb.

Jenes lies mich verstehen, dass gewisse Antworten fehlten in meinem Leben. Und all das, was dann folgte, kann man hier zwischen den Zeilen lesen. Da liegt mein Heilungsansatz und die Motivation für gesunde Grenzen. Lernen was es bedeutet: fehlende Empathie und Manipulation zu verstehen und zu erkennen. Das Bewusstsein für die eigenen Emotionen und ihre Ursachen, lässt mich besser im Außen verstehen. Das Bewusstsein für die Resonanzen und Wirkungen der verschiedenen Bewusstseinsebenen lässt ein höheres Bewusstsein zu. Alles hängt miteinander zusammen.

Natürlich stecken, in uns Potenziale und Fähigkeiten, wie war das? Empathie ist erlernbar aber nicht für jeden, unser Trainingsmuskel wird jedes Mal, begegnen wir weniger empathischen Menschen, gereizt und trainiert. Doch niemand ist bereit einen Weg zu gehen, von dem er nicht zumindest die Hoffnung auf ein paar schöne Ausblicke hat. Wie schön wäre es den Muskel mal zu relaxen, zum Beispiel in einem Garten.

Ich hoffe, der Weg durch den Schutzgarten wird, den Hochsensiblen und den Hochsensitiven, die hier her finden aufgrund narzisstischer Lebensfallen, helfen. Helfen ihren Schmerz zu erkennen, anzunehmen und ihre Blockaden zu lösen, sowie gesunde Grenzen und Samen an zulegen. Ich lade Euch ein, Eure Gärten blühen zu sehen! NAMASTE!

Die Schutzgärtnerin
Stand, Februar 2017
alle Rechte vorbehalten

8 Kommentare zu „Hochsensitivität (HSP) – Was ist das?

  1. Liebe Schutzgärtnerin! Ich finde Deine Seite fantastisch, ein sehr wichtiges Thema, vielen Dank dafür! Beim Thema Hochsensibilität sollten wir aber bitte aufpassen, dass wir da nicht zu viele Dinge vermischen. Elain Aron hat immer wieder darauf hingewiesen, dass es KEINE Störung oder Krankheit ist. Und das ist gut so!! Lassen wir uns bitte jetzt keine Krankheit daraus machen. DASS manche Wissenschafter inzwischen danach streben, verwundert mich leider nicht…habe selbst Psychologie studiert, und erkannt, dass sich ‚Wissenschaft‘ doch sehr instrumentalisieren lässt (und sei es auch unbewusst) im Sinne der ‚Norm‘ (‚Normalität‘) des bestehenden Gesellschaftsystems. Anders gesagt: in einem zunehmend narzisstischen Gesellschaftssystem, ‚müssen‘ Hochsensible natürlich als ‚krank‘ gelten – sonst ließe sich dieses System nicht aufrechterhalten. …Dass gewisse Merkmale (‚Symptome‘) einander ähneln (HSP, Burnout, posttraumatische Belastunsstörung, etc.) – ja, aber es ist dennoch nicht daselbe. Lassen wir uns die Hochensibilität nicht so reduzieren! …Ich kann wirklich nur empfehlen, Jeremy Rifkin zu lesen: „Die empathische Zivilisation“ !! Ein fantastisches Buch, er zeigt auf, dass wir als Menschen eigentlich auf Empathie angelegt sind ! und auch, dass DAS unser nächster Entwicklungsschritt sein MUSS (wenn die Menschheit überleben will). Da ist es doch wunderbar, wenn viele von uns diese Eigenschaften bereits jetzt mitbringen. …Bitte entschuldige meinen langen leidenschaftlichen Text, ich brenne für das Thema 🙂 Lassen wir uns doch den Spieß nicht wieder umdrehen und das eigentlich Gesunde als krank erklären. Wenn etwas krank ist, dann dieses egoistische, unempathische, narzisstische System! …Alles Liebe, Namaste, Isabella ♥

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    1. Liebe Isabella, danke für Dein Feuer. Vorweg ich sehe es genauso, wie Du. In der Praxis erlebe ich HSP als Persönlichkeitsmerkmal sowie Menschen, die damit geboren, sich „gestört“ fühlen (fehlende Aufklärung) und eben Hypersensibilität als posttraumatische Störung die völlig unabhängig davon ist. Mir geht es darum, auf mögliche Ursachen hinzuweisen und hier besonders einen Hauptaugenmerk auf narzisstische, emotionale Gewalt zu diesen Themen zu bieten. Dachte die Unterschiede klar herausgeschrieben zu haben, doch verstehe auch wie gesagt Deine Befürchtung, des Nicht-Anerkennen-der-Hochsensitiven Persönlichkeit und sehe es als Ausrufezeichen.

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      1. Herzlichen Dank für Deine Antwort! Ja, ich hatte den Unterschied nicht so klar herausgelesen, danke dass Du das hier so deutlich machst. Der Unterschied zwischen Hochsensibilität einerseits und Hypersensibilität als Folge einer posttraumatischen Störung andererseits – da bin ich voll bei Dir! Hochinteressant, hab‘ mich da jetzt in beides tief reingefühlt und darüber nachgesonnen…zwischen beidem gibt es in der Tat einen Unterschied. Und es wäre auch interessant, ob HSP besonders anfällig dafür sind, Opfer von narzisstischer, emotionaler, verbaler Gewalt zu werden – ich denke mal Ja, …mich selbst (HSP) schockt so etwas ganz enorm und erschüttert mich durch und durch. …Alles Liebe, Isabella ♥

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      2. Hallo,
        jetzt schon wieder ein Kronleuchter……
        Danke für diese Zeilen – und ich dachte schon es wäre ein Gendefekt. Gerade ist durch obige Erklärung für mich ein Ankommen geschehen … es gibt dafür einen Namen . Ich bin vielleicht nicht alleine. Durch meine ganze Lebensgeschichte hindurch habe ich immer das Gefühl völlig unverstanden zu sein… ich lebe für mich durch eine sehr dünnhäutige Gefühlslage immer so, das ich eigentlich jeden verstehen möchte jedem was gutes tun will und irgendwie habe ich immer das Gefühl das ich in ganz plötzlichen Momenten der Blitzableiter für die Launen der anderen bin. Schon ganz früh hatte ich immer nur den Gedanken und habe es auch oft gesagt, wenn ich von meiner Mutter für Unordnung oder keine Ahnung – eigentlich nichts greifbares – bestraft wurde, mit Gewalt in jeglicher Form. Die Einsamkeit und der Schmerz über diese Ungerechtigkeit diese Blindheit, hat mein Leben in extreme Bahnen gelenkt, über Opiatsucht habe ich eine Möglichkeit gefunden diese Gefühle abzudämpfen, nicht völlig aber es ist besser lebbar. Auch wenn ich ein völlig „normales“ – anständiges Leben führe, mit Haus, mann und Kindern – ich sitze hier nach einem Unfall im Rollstuhl und merke endlich das ich immer wieder mein Leben lang von Menschen – sogar mein Mann und die beiden Jungs – mit meinen tiefsten Ängsten – verletzt werde, nicht respektiert werde, als Fussabtreter benutzt werde, wenn es passt und ich mal nicht die alle bedienende Mutter, die immer zuhörende Freundin, die für alles Verständnis und einen Rat habende Partnerin. Meine Anwältin sagte mal: Sie sind so eine kluge Frau in vielerlei Hinsicht – aber Ihre Gutherzigkeit grenzt an Dummheit. Das hat mich zum Nachdenken gebracht: Will ich wirklilch immer nur so sein? Ich weine und werde dafür sogar noch blöd runtergeputzt, weil es Ihnen ein schlechtes Gewissen bereitet, meine Jungs und mein Mann wollen nur ihren Spass im Leben und alle Annehmlichkeiten aber ich ermögliche Ihnen erst dieses sorglose Leben. Alle auch wirklich begangenen Fehler in meinem Leben werden mir bis zum Sanktnimmerleinstag immer wieder vorgehalten damit ich nicht unbequem werde. Also es tut weh zu sehen, dass man scheinbar nur dann respektiert wird, wenn man anfängt genauso egoistisch zu leben, aber erstmal dies durchzusetzen ist natürlich schwer und es ist nicht meine Art. Deshalb hat mich der obige Text sehr berührt, weil ich mir echt vorkomme wie eine andere Art Mensch. Diese ganze Problematik lässt mich echt schwer vorankommen in dem Bestreben wieder ganz für mich und mein Wohlergehen eine gewisse Schutzhecke um mich herum zu bauen. Ich frage mich schon ob ich selbst der Narzisst bin – ich denke immer wieder vielleicht bin ich ungerecht und sehe alles zu extrem. Wenn ich mich zurückziehe wird mein Mann dann ja doch plötzllich wieder lieb und nett und meint alles wäre ja gut. Da frage ich mich wieso ich dann solche Sachen denke und fühle, das er micht belügt und ich ihm nicht mehr vertrauen kann. Ich weiss es einfach nicht. Ist er ein Narzisst und die kinder tun es ihm nach oder sind sie eigentlich die Opfer? Aber Ich liebe sie alle drei und will nur das alle glücklich und zufrieden sind. Danke für die obige Erklärung das gibt mir Zuversicht.

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  2. Hallo! Eine wirklich wunderbare Seite! Ich kenn mich leider mit dem Thema Narzisst viel zu gut aus, und jetzt lese ich wiederholt vom Thema Hochsensivität und fühle mich so angesprochen. Ich habe ADS und autistische Züge, aber das Hochsensilble ist uns Autisten allen zu eigen. Bloß sieht man es uns oft nicht an, weil fehlender Augenkontakt und unpassende oder fehlende Mimik oft dafür sorgen, dass gerade Menschen, die uns nicht gut kennen, für emotional unbeteiligt halten, und wir teils auch als Psychopathen, Narzissten o. ä. abgestempelt werden. Es steckt aber eine ganz andere Persönlichkeitsstruktur dahinter, und eine meist sehr tiefgründige und übelst verletzte Seele, die leider emotional oft auf dem Stand eines Kleinkinds geblieben ist. Auf jeden Fall verstehe ich jetzt besser, warum ich privat wie beruflich so ift mit Typ-A-Persönlichkeiten aneinander gerate! Dafür herzlichen Dank!

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  3. Man darf sich auch fragen, warum gerade diese Art Menschen schon als kleinste Kinder Opfer der Pharmaindustrie werden – ein Feind, vor dem Eltern ihre Kinder eigentlich schützen sollten, es aber aus Hilflosigkeit, Naivität, Desinteresse bis hin zu bewusstem Narzissmus und Sadismus nicht tun. Viele dieser „Erziehungsberechtigten“ gehen ja mit sich selbst auch so um, wie man heuer an den Impfwilligen offenbar wird. Wer gerne manipuliert ist auch selber leicht manipulierbar, diese Erkenntnis kann ich bestätigen.

    Die „Asozialität“ dieser Kinder ist eigentlich ihr Wahrheitssensor, ihre gesunde Unfähigkeit, sich an eine kranke und verlogene Gesellschaft anzupassen bzw. ihre gesunde Fähigkeit, sich davon abzugrenzen.

    Und auch wenn ich den Zusammenhang noch nicht erkennen kann, hat damit auch zu tun, dass Kindern mittlerweile Hormone als Pupertätsblocker gegeben werden, angeblich aus Toleranz von „diversen Geschlechtsidentitäten“ (tavistock).

    Es geht bei allen immer wieder um die Kreativität und ihr Wahrheitsempfinden, welches sie zur Gefahr für Narzissten und derer Bewunderer macht.

    Mögen wir unsere Flammen, die dieses Thema beleuchten und transformieren, vereinen. Mögen sie unsere Herzen wärmen und unseren Geist zum mitfühlendem Handeln inspirieren. In Liebe. In Freude.

    Danke.

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