Die norwegische Herzblutmusikerin steht für das innere Kind und die reife Frau gleichermaßen.
Kaum eine Songwriterin kann ihr, in Sachen Authentizität und Tiefe, das Wasser reichen.
Maria Mena reflektiert sich selbst, ihre Umwelt und entschuldigt sich auch gern mal bei Konzertbesuchern, wenn Sie jene zum Weinen bringt. „Nicht dafür, und danke Dir“, will man ihr auf schlichten Liebeskarten schreiben, schließlich ist geteiltes Leid halbes Leid.
Hier vier Videos, die sagen:
„Das hab ich auch so erlebt und mehr.“
Hinter den Spiegeln mit MARIA MENA weiterlesen
Archiv für den Monat Februar 2017

(Ver)Trauen – aber wie?
Neulich startete ich eine kleine Umfrage über die Schutzgarten-Facebook-Seite, welche Themen, die Leser interessieren, und erlebte eine kleine Überraschung.
Die Frage, die am meisten Zustimmung erreichte war:
„Wie kann ich je wieder mich jemanden nähern und vertrauen?
Überhaupt eine neue Partnerschaft eingehen“ …
Ich war überrascht, da ich, das Thema zwar schon auf dem Plan stehen hatte, doch nicht dachte, dass es schon an der Zeit ist, darüber zu schreiben und sicherlich auch selbst daran zu knabbern habe, doch ich habe auch eine Lösung für dieses Problem. Baddabing!
(Ver)Trauen – aber wie?
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Und dann, wäre da noch dieser Mensch …
Dieser Mensch, der in Dein Leben tritt und den Glitter lebendig macht.
Der Dir zeigt, wie wundervoll es ist, aus der Kälte in die Wärme zu kommen.
Den Sonnenunter und Aufgang mit Dir teilt.
Der Dir nachts um drei ein Lächeln zuwirft und sagt: Und dann, wäre da noch dieser Mensch … weiterlesen

Liebe, Frühling, Lebens … und andere Gefühle
Über die Gefühlsrahmen der Narzissten schrieb ich bereits im Beitrag über das A-WEH Prinzip, um sie richtig zu deuten und generell, bevor ich auf die Methoden des Verhaltensumgangs eingehe, möchte ich auf die Gefühle noch mal einen sachlichen Blick werfen. Liebe, Frühling, Lebens … und andere Gefühle weiterlesen

3 Tage Lovebombing, dann Suizid – Die Wahrheit über Romeo und Julia
Es war 1996, da tauchte ein Filmplakat in meiner Stadt auf, welches mich vom ersten Moment an magisch fesselte. Kurz darauf folgte eine Filmsequenz im TV: ein Südseeaquarium in blau getüncht, bunt schillernde Fische und zwei Augenpaare, die sich hinter Glasscheiben begegnen. Engel trifft auf Typ im Kettenhemd.
Bäm !!!
Es war damals nicht nur Leonardo DiCaprio, es war viel mehr. Es war das, was ich mir an Vorstellung über „so muss Liebe sein“ zurechtgezimmert hatte, in einem Filmausschnitt, aus dem 130 Minuten wurden und dann 20 Jahre … 3 Tage Lovebombing, dann Suizid – Die Wahrheit über Romeo und Julia weiterlesen