Mir war nicht recht bewusst, wie jung das Thema ‚Trauma‘ in der Psychologie ist. Das Wort Trauma hat seine Wortherkunft aus dem altgriechischen, dort steht es für „Wunde“, „Verletzung“ doch der Begriff, für eine starke seelische Erschütterung, wurde erst im späten 20. Jahrhundert in die Psychologie eingeführt.
Wer Traumaheilung erfahren will, landet auf der Suche im Netz bei Dami Charf.
Sie arbeitet seit über 30 Jahren als Psychotherapeutin, Sozialpädagogin, Verhaltensforscherin, Autorin und mehr. Sie widmet sich bereits 20 Jahre lang dem Thema: körperorientierte Traumatherapie, in der sie inzwischen ihre eigene Methode Somatische Emotionale Integration® entwickelt hat.
Ihr könnt Euch vorstellen, wie ich aus dem Häuschen war, ihre Zusage für ein Gartengespräch, erhalten zu haben. Viele Fragen werden in ihrem YouTube Channel und auf den Seiten beantwortet, andere werden medial vermutlich noch folgen. Für die Leser des Schutzgartens hier ein paar Antworten zum Thema Trauma. Am Ende des Interviews findet Ihr weiterführende Links.
Die Schutzgärtnerin:
„Willkommen Dami Charf, im Schutzgarten.
Woran merke ich, dass ich unter einem Trauma leide?“
Dami Charf:
„Das ist natürlich eine wahnsinnig umfassende Frage, es ist so, dass wir erst mal unterscheiden müssen, unter welcher Art von Trauma überhaupt jemand leidet. Es gibt die sogenannten: Schocktrauma, das ist das, was gemein hin verstanden wird, wenn jemand über Trauma redet, und es gibt die noch sehr viel mehr verbreiteten Entwicklungstraumata.
Ein Schocktrauma ist ein singuläres, also alleinstehendes überwältigendes Ereignis, während Entwicklungstrauma meistens in der Kindheit geschieht und die Einzelereignisse in sich, gar nicht unbedingt überwältigend waren, aber verhindert haben, dass wir bestimmte Fähigkeiten entwickeln, wobei da die zentralste Fähigkeit Selbstregulation ist, um die sich, meine ganze Arbeit dreht. Grundsätzlich merken Menschen, dass sie an einem Schocktrauma leiden, an den bekannten Symptomen, wie Gefühlsüberwältigung, Flashbacks, etc., aber viel häufiger sind eigentlich Symptome, die sowohl Menschen mit Entwicklungstrauma, als auch mit Schocktrauma haben, die gewöhnlicher sind und die viele Menschen in unserer Gesellschaft, inzwischen haben.
Das ist –
sich nicht entspannen zu können,
nicht zur Ruhe zu kommen,
nicht still sitzen zu können,
Stress mit Schlaflosigkeit,
Ängste, Angststörungen,
Depression,
das Gefühl von innerer Leere,
das Gefühl anders zu sein und fremd in der Welt,
das sind alles Symptomatiken, die mit Trauma vor allem aber Entwicklungstrauma zu tun haben.
Ein Schocktrauma erkennt man auch häufig darüber, das die Person über das Ereignis nicht sprechen kann. Das heißt, wenn sie darüber spricht, muss sie sich abspalten oder sich dissoziieren das heißt sie spricht dann in einer sehr kühlen, emotionslosen Art über ein Ereignis, wo einem als Zuhörer, ganz gruselig wird. Die andere Form ist das, wenn man darüber spricht, komplett überwältigt wird von Gefühlen und eigentlich das Ganze noch mal erlebt. Beides deutet auf ein Schocktrauma hin. Ein nicht bewältigtes Schocktrauma kann man nicht mit angemessener Emotion erzählen.“
Die Schutzgärtnerin:
„Verstehe, wenn jemand also nicht mehr weinen kann oder nicht mehr aufhört, kann dies ein Anzeichen sein, dass da was im Busch ist.
Selbstregulation können Sie das kurz näher beschreiben?“
Dami Charf:
„Das ist die Fähigkeit meine eigene Emotion, meine zu inneren Zustände, mein Empfinden in einem angenehmen Zustand zu regulieren, eine der grundlegendsten Fähigkeiten die Menschen haben, wie sie mit Stress umgehen, wie sie mit ‚Glück‘ umgehen, weil wenn ich keine gute Selbstregulationsfähigkeit habe, vermeide ich eben auch hohe, hochenergetische Zustände und dazu gehört eben auch Glück. Die Gefahr ist nach dem Glück, abzustürzen.“
Die Schutzgärtnerin:
„Angenommen ich entdecke mich als Leser da wieder, kann ich mir da selbst helfen?
Und wie?“
Dami Charf:
„Ja und nein, denn man braucht dabei Unterstützung.
Wenn man sich immer und mit allem selbst helfen könnte, dann wären wir eine Herde glücklicher Menschen.
Das heißt, wir haben einerseits den Bereich, wo ich lernen kann, mich selber wieder mehr zu spüren, wo ich bestimmte Dinge üben kann, ich selber biete einen ‚Selbsthilfekurs‘, zum Thema Trauma an: Mit Trauma leben, Wege zu mehr Selbstregulation und Stabilität.
So glaube ich daran, das man auch vieles über den Körper, denn da liegt mein Ansatz, körperorientiert, neu lernen kann und sich dadurch, und dies bekomme ich auch sehr oft gespiegelt, wirklich vieles verbessern kann.
Und dann gibt es den Bereich, für den ich jemanden brauche, wo ich eine Hand halten kann, wo ich Kontakt üben muss, wo ich die Chance habe, das jemand anders mich mitreguliert.
Diese Art von Co-Regulation lehrt das Nervensystem wieder runterzufahren und sich neu einzutunen auf einer besseren, stabileren Ebene.“
Die Schutzgärtnerin:
„Ab wann ist eine Therapie ratsam?“
Dami Charf:
(lacht) „Das ist eine gute Frage, denn auch die ist von außen nicht zu beantworten. Meiner Ansicht nach, ist eine Therapie ratsam, wenn ich das Gefühl habe: ich komme nicht weiter, mein Leben funktioniert nicht, meine Beziehung funktioniert nicht und ich bin einfach unzufrieden und mag mich nicht im Spiegel ankucken, mir läuft mein Leben davon …
Dann ist für mich, für meine persönliche subjektive Sichtweise, Therapie durchaus ratsam.“
Die Schutzgärtnerin:
„Traumatherapie, da verstecken sich ja verschiedene Ansätze dahinter, wie finde ich heraus, welche Methode für mich geeignet ist und woran erkenne ich einen geeigneten Traumatherapeuten?“
Dami Charf:
„Try and Error! Am besten ist natürlich, wenn man einen Therapeuten hat, der mehrere Methoden kann und vor allem auch der immer auch eine fundierte, breite Ausbildung hat, therapeutisch. Nicht nur eine Traumaausbildung, was es inzwischen auch öfter gibt, weil ich glaube, hinter jedem Schocktrauma steht fast immer auch Entwicklungstrauma, das heißt, ich persönlich bin ein Fan von bindungsorientierten, körperorientierten Psychotherapien, wie ich sie auch vertrete, die es leider aber auch nicht so häufig gibt. Ich habe einen Ratgeber veröffentlicht, ‚Wie man einen guten Psychotherapeuten findet‘, da stehen ganz viele Tipps drin, oder auch bei YouTube da kann man sich umschauen.
Bei der Traumatherapie gibt es kognitive Ansätze, die viel mit Verhaltensmodifikation und Konfrontation arbeiten. EMDR, wo versucht wird, das Trauma im Gedächtnis aufzulösen. Oder körperorientierte Ansätze, wie ich sie vertrete, wo der Schock aus dem System/dem Körper geholt werden soll, indem die festgehaltenen Überlebensreflexe wieder freigesetzt werden. Das ist eine sehr angenehme, sehr unstressige Form von Traumatherapie, man muss nicht unbedingt und wenn nur wenig, in gruslige Erinnerung gehen.“
Die Schutzgärtnerin:
„In anderen Beiträgen im Schutzgarten, erwähne ich das, Traumata vererbt werden können, gefühlt ist die Forschung da noch im „Entdeckermodus“, andere Kulturen kennen ihre Stammbäume bis zu sieben Generationen rückläufig, was sind Ihre Erfahrungen dazu?“
Dami Charf:
„Ja, da gibt es immer mehr zu dem Bereich Transgenerationalität, aber ich bin keine Expertin dafür, weil ich gehe davon aus, dass wir das Päckchen, was wir jetzt haben, sowieso nur selbst heute auflösen können, egal woher es kommt. Und insofern arbeite ich ganz viel mit dem Hier und Jetzt, was sich heute in meinem Spiegel spiegelt, wo immer es herkommen mag.“
Die Schutzgärtnerin:
„Eine heikle Frage, Retraumatisierung vs. Erinnerung. Kann man etwas verarbeiten, solange man immer wieder daran erinnert oder damit konfrontiert wird?“
Dami Charf:
„Für Schocktraumaarbeit ist Voraussetzung, dass man nicht mehr mit Tätern zusammenlebt. Oder denen ständig über den Weg läuft, weil es eine Retraumatisierung ist und man arbeitet dann praktisch, ständig dagegen an. Man muss jemand erst mal so weit stabilisieren oder begleiten, dass sie oder er eben nicht mehr in der ständigen Konfrontation ist. Ich persönlich glaube nicht daran, dass man ein Trauma verarbeitet, indem man es ständig wieder erzählt, weil neurologisch ist es mittlerweile erwiesen, je öfter man etwas erzählt, desto tiefer gräbt es sich im Gehirn als neurologische Bahnen ein, desto mehr ‚Folgen‘ bekommt es. Ich glaube aber daran, dass es wichtig für uns ist, dass gerade Schocktrauma und auch andere Traumata einmal, zweimal bezeugt werden.
Dass jemand anderes sagt: ‚Ja, das war schlimm und wirklich schrecklich.‘ Darüber hinaus ist es auf die normale Erzählform bezogen, halte ich ständiges Wiederholen, wie in der narrativen Therapieform bevorzugt, persönlich nicht für sinnvoll, eher für brutal, aber das ist natürlich Ansichtssache.“
Die Schutzgärtnerin:
„Wie haben Sie zur Traumaheilung gefunden?“
Dami Charf:
„Über meine eigene Traumageschichte. Während meiner ersten psychotherapeutischen Ausbildung habe ich gemerkt, dass ich nach manchen Wochenenden einfach völlig weggetreten war.
Ich war völlig dissoziiert, ohne zu wissen, was das ist, und habe ewig gebraucht, um mich wieder einzusammeln, und wusste irgendetwas ist mit mir anders als mit den meisten anderen TeilnehmerInnen. Da habe nach Antworten gesucht und irgendwann habe ich verstanden, das Thema Trauma wurde da überhaupt etwas publiker, dass das worunter ich leide in meinem Leben, einfach Traumafolgen sind und das ich nicht verrückt bin, sondern die Symptome ganz normal sind, für Menschen, die das erlebt haben.“
Die Schutzgärtnerin:
„Posttraumatische Belastungsstörung und Hochsensibilität, sehen sie da einen Zusammenhang?“
Dami Charf:
„Ich persönlich sehe Hochsensibilität einfach als Traumafolge. Hochsensibilität hört sich für viele angenehmer an, aber ich sehe es direkt als Trauma-folge an. Punkt. Man muss halt schauen, möchte man damit etwas machen, möchte man damit nichts machen aber das ist für mich eine Symptomatik von Trauma.“

Die Schutzgärtnerin:
„Thema narzisstischer Missbrauch, in der Öffentlichkeit ein Tabu, wie sieht es in der Traumatherapiepraxis aus?“
Dami Charf:
„Das ist es ja, es gibt keine Traumatherapiepraxis in dem Sinne, man hat einen bestimmten Therapeuten oder Therapeutin vor sich, die sich mit bestimmten Dingen auskennt, oder nicht. Es ist einfach wichtig für Betroffene zu wissen, dass jemand eine Methode gelernt haben kann, was aber nicht heißt, dass er es genauso macht wie der Gründer oder die Gründerin. Oder das da dann alles enthalten ist, weil das im Buch steht oder so.
Man geht in eine Praxis und arbeitet mit einem Menschen, der einen begrenzten Hintergrund hat, selber Grenzen hat, selber bestimmte Entwicklungen durchlaufen hat, oder nicht. Und das ist das, wonach man schauen muss, als Betroffener, und wenn das Thema narzisstischer Missbrauch ein Thema ist, dann sollte man Therapeuten fragen, ob sie sich damit auskennen, damit schon gearbeitet haben und wie sie damit arbeiten, damit man einfach ein Bild davon hat, wie das gehandhabt wird.
Das sollte man mit jedem anderen Thema auch machen, weil da erspart man sich viel Frust, wenn man wirklich auch sich traut, Therapeuten auch ein bisschen mal festzunageln und zu klaren Aussagen bringen.“
Die Schutzgärtnerin:
„Stichwort Seelenhygiene, wie verarbeiten Sie Ihre „Arbeit“ ?“
Dami Charf:
„Ich versuche einfach nette andere Sachen zu machen. Ich glaube, dass es ganz wichtig ist, dass man den eigenen Keller einigermaßen aufgeräumt hat, weil Trauma dockt an Trauma an. Es ist wichtig, dass man Klarheit darüber hat, mit was man arbeiten kann und mit was nicht. Sowie genügend schöne Sachen, in seinem Leben, zu machen. Vor allem gute FreundInnen und stabile Beziehungen sind meiner Meinung nach sehr wichtig.“
Die Schutzgärtnerin:
„Ich danke Ihnen für die Zeit und ihre wertvolle Arbeit. Haben Sie abschließend noch eine persönliche Botschaft für die Leser, des Schutzgartens?“
Dami Charf:
„Meine persönliche Botschaft, ja … (lacht) das Wichtigste ist meiner Meinung nach mit sich selbst gnädig zu sein und zu sehen, dass man einfach ganz normal ist, wie man ist. Dass man da steht, wo man eben steht und dass das okay ist. Wir sind alle Menschen und wir sind alle verletzt. Sind alle zart. Wir sind alle berührbar und haben alle unsere Geschichte. Manche Leben sind schwerer, manche Geschichten sind vielleicht leichter, aber jeder geht durchs Leben und hat blaue Augen abbekommen. Es ist wichtig zu lernen, das wir da gnädig mit uns sind, mit unseren Macken und uns trauen uns Unterstützung zu holen, uns trauen eine Hand zu nehmen, wenn sie uns geboten wird. Wirklich lernen, uns selber liebevoller zu sein, das halte ich für den größten Schritt, den wir überhaupt machen können. Und dass wir lernen wieder unserer Körper zu bewohnen, weil wir diese Verbindung durch Traumata verloren haben. Dass wir anfangen das Haus, das was wir für dieses Leben zur Verfügung gestellt bekommen haben wieder zu bewohnen, mit all den Tränen, die auch darin sind. Das wünsche ich mir, für alle Leserinnen und Leser und vielleicht sehen oder hören wir uns ja mal an anderer Stelle.“
Dami Charf, Soziale Verhaltenswissenschaftlerin BA, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Gründerin der Methode SEI®(Somatische Emotionale Integration).
Im Frühjahr 2018 erscheint ihr Buch „Auch frühe Wunden können heilen“ im Kösel Verlag.
Gelegenheit zum Hören und Sehen bietet der YouTube Kanal von Dami Charf
Euch interessiert das Thema? Besucht unbedingt die Seite Traumaheilung.de
Offizielle Internetseite und Kontakt zu Dami Charf
(hier erfahrt Ihr noch viele Details weiterführend zum Interview)
zum Onlinekurs „Mit Trauma leben, Wege zu mehr Selbstregulation und Stabilität.“
Ich hoffe dieses Interview war für Euch auch so interessant, wie für mich.
Ich bin mir sicher, der Name Dami Charf wird den Schutzgarten weiterhin begleiten.
Eure Schutzgärtnerin
Manja Kendler
Stand Oktober 2017
Danke für diesen Beitrag, der mich zur Denk- und Arbeitsweise von Dami Charf geführt hat. Mir begegnet diese differenzierte Perspektive auf Traumata (Schocktrauma / Entwicklungstrauma) zum ersten Mal. Und was sich mir spontan aufdrängt, ist ein sehr wütender Gedanke: Warum zum Geier hat das, in den letzten 30 Jahren meines Bemühens um Heilung von chronischer Misshandlung in der Kindheit und Jugend, nicht ein einziger Therapeut auch nur ansatzweise gesagt? Ich schätze, das, was ich die nächsten Tage von Dami Charf im Internet aufsuchen und finden werde, wird mich so schnell nicht verlassen. Danke!
LikeGefällt 1 Person
Ich freue mich sehr über dieses Interview mit Dami Charf und habe es mit großem Interesse gelesen, ebenso wie ihr Buch „Auch alte Wunden können heilen“. Genauso lehrreich finde ich ihre
Beiträge auf You Tube.
Für mich ist die Aussage, Hochsensibilität sei die Folge von Traumata, ein spannender Denkanstoß.
Meine „Trauma“ (ich fühlte mich hilflos, hatte schreckliche Angst und auch Wut) mit ca. 5 Jahren, verknüpfe
ich auch eng mit meiner HPS.
Es war für mich wie eine Initialzündung, mir zu sagen, „niemals, niemals, werde ich so bösartig zu meinen Kindern sein“. Dieses Versprechen habe ich gehalten.
Ich habe trotzdem auch Fehler gemacht,
für die ich mich entschuldigt habe.
Ich war schon in jungen Jahren sehr auf der „Hut“, wofür man eine gute Beobachtungsgabe und feine Antennen braucht. Es hat mich aber auch extrem anpassungsfähig werden lassen. In ähnlichen Situationen stehe ich auch heute noch wie eine Fünfjahrige da und erlebe die gleichen Gefühle. Da ich daran arbeite, schaffe ich es aber immer schneller, ruhig und gelassen zu bleiben.
Fast 30 Jahre habe ich in einer toxischen Ehe ausgeharrt und gehofft. Ich bin nicht zerbrochen. Die HPS ist eben nicht nur Segen, sondern auch Fluch. Mitlerweile durchschaue ich die Mechanismen und lerne, lerne, lerne.
Für euere mühevolle Arbeit möchte ich mich herzlich bedanken.
Danke Frau Kendler, danke Frau Charf.
Liebe Grüße an alle Empathen, ihr seid stark!
LikeGefällt 1 Person
Danke für das wundervolle Feedback. Zu dem Segen und Fluch Thema im Bezug auf Trauma möchte ich auf einen weiterführenden Beitrag hinweisen. https://schutzgarten.wordpress.com/2018/12/21/hochsensible-traumafolgen-resilienz/
LikeLike
Hat dies auf vom suchen und finden rebloggt und kommentierte:
Vielleicht ist das was für den Ein oder Anderen der mitliest ..
LikeGefällt 1 Person