Therapie oder Öffentlichkeit – Ein Kommentar über Kindesmissbrauch, Gewalt, Starkult, Games of Thrones und Leaving Neverland

Achtung dieser Beitrag ist lang, voller Triggerthemen und kann Spuren von eigener Meinungsdarstellung enthalten. Nach Bill Cosby fällt bei einem weiteren Idol meiner Kindheit, der Spiegel zusammen. Und dann hab ich auch noch versucht, Games of Thrones zu schauen.

Nicht jeder Künstler, Musiker und Star hat einen an der Klatsche.

Doch fallen viele, gerade durch ihre Exzentrik und krankhafte Selbstdarstellung, weniger durch Kreativität auf.
Auch da trifft Genie auf Wahnsinn und berühmt sein ist nicht annähernd so erstrebenswert, wie manche denken. Schützt weder vor Straftaten noch Depression, ändert keinen Missbrauch oder erlebte Einsamkeit.
Es ist ein Placebo ohne positive Dauerwirkung. Die Rolle und das Image stehen im Fokus, mehr denn je mit dem Zuwachs medialer Möglichkeiten.

Manchmal habe ich den Eindruck Bücher/Radio/Fernsehen/Internet zeigen mir die Welt und manches Mal ist es das mehr so: Tag der offenen Tür in der Psychiatrie.
Ich rede von den viralen Hits, den Castings, den Thrillern und blutrünstigen Werken.
Verblödung, Glorifizierung und Gewalt.

Traumabindungen zwischen Zuschauer und Medienwelt

Ich habe versucht die letzten Tage Games of Thrones anzuschauen, ich wollte den Hype verstehen. Ich schaff das nicht. Was ist nur los mit Euch? Woher kommt die Gewaltverherrlichung, die Liebe zum Düsteren und Perversen?
Sind es unerfüllte Bedürfnisse? Traumabindungen? Entweder nichts davon selbst erlebt, Trieb oder doch unverarbeitete Erlebnisse?

Mir bekannte Menschen wurden durch Gewalt aus dem Leben gerissen. Täglich sterben Menschen durch den Sadismus, krankhaften Narzissmus, Psychopathie, Soziopathie und Machiavellismus anderer.
Das reale Leben ist doch heftig genug, wer da noch das fantastisch Düstere oder die True Crime Geschichten unreflektiert braucht und konsumiert, ist vermutlich längst traumatisiert ohne es anzugehen oder abgestumpft, gegenüber seinen eigenen Ängsten und die realer Opfer. Auch ich interessiere mich für forensische Hintergründe, um es zu verstehen. Doch darf und sollte das zum Entertainment gehören? Zur Abendunterhaltung?
Über Ängste lässt sich eine Gesellschaft steuern.
Wer sich dann über Panikattacken aus dem Nichts wundert, hat seine Psyche noch nicht verstanden und ernsthafte Selbstachtungsdefizite. Und wenn das gerade triggert, dann ist jetzt spätestens Zeit, sich diesbezüglich therapeutische Unterstützung zu holen oder bewusster ein und auszuschalten.

Jedem das seine, doch meistens haben diese Menschen, noch nie eine Therapie besucht.
Die Flucht ist möglich, weil die Medienwelt die Flucht möglich macht. Da kannst Du missbraucht und kaputt sein, es darf Dein Markenzeichen werden. Störungen werden glorifiziert und ausgeschlachtet, statt erklärt. Asberger aktuell bei Greta Thunberg, die bipolare Mariah Carey sowie Depressionen im Trend. Was ist los mit uns?

Es ist möglich als Opfer und Täter mit Verdrängung, Glück und Skrupellosigkeit Kapital zu gewinnen ohne es aufzudecken und manchmal auch gerade damit. Deine Horrorgeschichte verkaufen. Das Durchgeknallte als Marke setzten und ich frage Euch … Wo ist der Sinn dahinter?

Es wird die Störung und Gewalt zur Pseudonormalität und die „Normalität“ verschiebt sich. Kaum einer hinterfragt sich selbst, mehr so: glotzen, funktionieren und die anderen bewerten.

Durch die Hochsensitivität ist es kaum möglich, Serien wie GOT, Gewalt oder Maskenträgern etwas abzugewinnen, es sei denn, die besagte Traumabindung besteht noch und die Manipulation ist gut.

Wir lassen uns zu gern, durch blindes Vertrauen täuschen.

Harter Tobak für Michael Jackson Fans

In diesen Tagen läuft im deutschen TV die deutsche Erstausstrahlung von Leaving Neverland.
Ich habe bereits im Februar die Originalversion angesehen und mich davon soweit erholt.

Ich war jahrelang großer Michael Fan. Habe Spiegel, Shirts, Büchern, Poster und Zeitungsartikel gesammelt. Ich war mit 11 Jahren in Rico verliebt, weil er eine so ähnliche Lederjacke hatte und tanzen konnte wie Jacko. Dann kamen die ersten Vorwürfe gegen MJ auch bei mir an.

Die Beziehung zu Lisa M. Presley hat sich mir nie erschlossen. Es fühlte sich wie ein Verrat an, das krampfige Schauspiel zu verfolgen. Es folgten Anschuldigungen, Verhandlungen, Freisprüche und der mysteriöse Tod.
Am Todestag von Michael Jackson hatte ich einen Auftritt bei einem Open Air. Mein Gitarrist schlug spontan vor „(wo)man in the mirror“ covern. Ich erinnere mich an diesen Auftritt, als wäre es gestern gewesen. Ich war fasziniert von Michael. Der König der Popmusik, der die Welt rettet, sich um die Kinder kümmert, ihnen ein Vorbild war, der mit Hasen spricht und zur Maschine mutierte, magisch über das Parkett gleitet und Peter Pan gleich, einlud zum Träumen. Vom Überfluss, heiler Welt und einer lang andauernden Party und der Botschaft: Egal wie hart Deine Kindheit ist, Dir steht mehr zu.

Wie ich die ersten Bilder der Neverland Ranch sah (circa 1992), wollte ich sofort in diese Welt eintauchen. Meine Eltern scherzten gern, ich wäre schon zu alt. Jeder der die Großartigkeit anzweifelte, die Eigenartigkeit anprangerte, war für mich Feind. Doch ich war längst selbst mit Zweifeln geplagt.
Es war die Aussage von Wade Robson, die mich beruhigte nicht zu zweifeln.

Und dieser Wade Robson sagt heute, dass es doch anders war. Die heutige Versionen von ihm und James Safechuck, wie in der Doku Leaving Neverland berichtet, sind harter Tobak.
Dan Reed ist es gelungen, den Zuschauer in diese Welt erneut einzutauchen und die Gegensätze aufeinanderprallen zu lassen. Noch tauchen Unstimmigkeiten auf. Es ist menschlich sich fehlerhaft zu erinnern. Gerade im Zusammenhang mit Missbrauch ist eine Prüfung notwendig, doch entlastet eine falsche Erinnerung nicht automatisch alle anderen.
Ein Großteil ist verifiziert und vor unseren Augen geschehen. Und das bezieht sich auf einen Mann, der es für normaler hielt, Beziehungen zu Kindern aufzubauen statt zu Menschen in seinem Alter. Der ihnen seine ganze Liebe schenken wollte, weil sie es verdienen würden. Sprechen wir Klartext, wie würdest du Dich fühlen, wenn Dein Kind Lovebombing von Fremden erfährt?
Auch heute wollen viele seiner Fans gern glauben, das nicht wahr sein kann, was das nicht wahr sein darf.

Was wir wissen:

MJ wurde missbraucht, er war kaum fähig zur Bindung auf Erwachsenenebene und empfand es, als das natürlichste der Welt mit Kindern in einem Bett zu schlafen. Und neben dem Peter Pan Image lugte ein Gotteskomplex, Größenwahn, Selbstzerstörung und ein manipulativer Mensch hervor und wenn er entlarvt wurde, bedrohte das mehr Menschen als ihn. Ein Mensch der in Therapie gehört, geschützt und doch hingen Milliardenumsätze und weitverzweigte Netzwerke an seinem Talent und antrainierten Berühmtheit.
Hab mir, nach der Doku, vorgestellt Jacko wäre mir begegnet, hätte bei uns gegessen und gefragt, ob meine Eltern es okay fänden ihrem neugewonnenen Sohn, ihr Kind mitzugeben, um an meiner Karriere zu basteln, und sie sich mal Amerika anschauen? !

Das war der King. Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Eltern dies gemacht hätten.
Ich hätte mitgewollt und wäre geflasht gewesen. Er hätte mich dann vermutlich mit Luftballons, Süßigkeiten, Burgern und Spielzeug und sich selbst so eingelullt, dass ich am Ende alles Negative kognitiv unbewusst und bewusst verdrängt hätte. Ich hätte mir nie den Schuh anziehen wollen, mein Idol weltweit vorzuführen. Es wäre mit großer Scham und Schuld verbunden gewesen.

Die Ikone dient dazu, unantastbar zu werden, sie muss zwangsweise Fehler ausmerzen und funktionieren. Machen wir uns als Publikum nichts vor, wir haben es genauso erwartet oder ihm den Untergang prophezeit.
Öffentlich für verrückt erklärt, wurde er schon sehr früh von Latoya Jackson doch das fiel auf sie zurück.

Unter anderem weil sie vor Michael warnte und über den Missbrauch sprach.
Ob Michael pädophile Neigungen hatte und auslebte, kann nicht verifiziert werden. Nicht selten sind Menschen mit dieser Neigung zu 60 % nette, liebevolle, vertrauensvolle Menschen und ein 40 % Anteil in ihnen, ist es eben nicht. Was denkst Du, zeigen sie davon der Öffentlichkeit?
Und wie sollen da Kinder die Gefahr abschätzen?

Nicht selten besteht bereits bei Kindesmissbrauch und Gewalttaten eine enge Bindung.

Eine sexuelle Berührung fühlt sich unter diesen Umständen nicht zwangsweise unschön an. Unnormal schon. Wenn dann der Druck dazu kommt, nichts verraten zu dürfen, etwas Verbotenes mitgemacht zu haben, jemand Nettes als böse zu enttarnen. Wenn Drohungen im Raum stehen, die Deine Welt gefährden, ist gerade für Kinderseelen die Zwangsmühle vorbereitet.
Ich sehe es als Aufgabe der Gesellschaft aufzuklären in alle Richtungen, altersgemäß und neigungsbedingt sowie Kinder vor derartigen Traumabindungen zu schützen.

Die Inhalte der Doku sind schwer verdaulich ja.

Neben den Beschreibungen der möglichen Vergangenheit, haben mich die Beschreibungen der Auswirkungen getriggert und dieser Doku Glaubwürdigkeit verliehen. Diese Ängste, Zerrissenheit gegenüber dem Missbraucher. Der Glaube an die Liebe die Manipulationen im Umfeld und die Folgen daraus. Neben Michael sind es auch die Eltern der Kinder die sich haben zu Tätern machen lassen.
Es ist typisch, das Missbrauch in der Kindheit erst im Erwachsenalter aufpoppt.

Diese heftige Traumabindung mag für Außenstehende nicht nachvollziehbar, wer die Leere und das Alleinsein und die Hoffnung, das es alles gleichzeitig so okay ist, nicht erlebte,…

Was Missbrauch in Verbindung mit Gefühlen, Bedürfnissen, sexueller Erregung und Grenzüberschreitung mit einem anstellt, ist eine Gehirnwäsche.
Eine Inhaltslüge ist eine kognitive Herausforderung. Doch steht sie erst mal, ist das leicht aufrechtzuerhalten, besonders im Glauben daran jemanden zu schützen.
Diese Menschen erlebten auf jeden Fall, durch das Nähe und Distanz Spiel sowie das Eintauchen und eingezogen werden in seine Welt. Das ist eine Form des emotionalen Missbrauchs.

Auch andere ehemalige Gäste, wie der Sohn von John Lennon, sind die Erfahrungen auf der Neverland Ranch in eigenwilliger Erinnerung. Oder was soll uns dieses Musikvideo sagen?

Wenn diese Menschen, wie kürzlich dieser bekanntere deutsche Michaelfan, sich als Missbrauchsopfer darstellen, so leben sie jetzt mit diesem Stigma, glaub(t)en eventuell selbst ihre falsche Geschichte.
Missbrauch ist Missbrauch. Emotional oder sexuell die Auswirkungen sind dieselben und kein Ruhm oder Geld der Welt macht das ungeschehen. Wie man an Michael selbst, sehen konnte/kann.

Der eigentliche Trigger der Neverland Doku …

.. ist die Diskussion drum herum und was es generell für Opfer bedeutet.

Hier zeigt sich DARVO von seiner übelsten Seite. Die Verleugnen Angriff und Täter-Opfer-Umkehr von Institutionen und Außenstehenden.
Corey Feldman oder Macaulay Culkin, die seit Jahren aktiv Pädophilie in der Medienbranche anprangernden schlugen ins Boxhorn der Gesellschaft, indem sie Michael unschuldig sprachen, weil er sie nicht berührt hatte?!

Das ist nicht zu entschuldigen und war unangemessen. Wenn Du bestohlen wirst von X und ich nicht, was maßt mich an X freizusprechen?

Michael versuchte gut zu machen und nicht weiter zu verschlechtern.
Ich glaube, Michael hat Kinder tatsächlich geliebt, mehr als auf platonische Weise.
Ich denke, er hat soziale Kälte und direkte Gewalt verachtet und wollte ein Teil dieser kranken Welt, zu der auch er gehörte, „besser machen“.
Er hatte eine unnatürliche Bindung zu ihnen und führte „zu“ enge Beziehungen. Ich denke, er war mit dieser „Idol und Retter“ Aufgabe sowie seinem eigenen Missbrauch (als Opfer und Täter), allein und maßlos überfordert.
Das ist nachweisbar und wir haben zugeschaut. Weggeschaut.

Wegschauen, Verleugnung und Angriff ist nach Missbrauch der zweite Missbrauch.

Wie die aktuellen Fälle in Lüdge.
Michael ist verstorben, die Merkwürdigkeit bleibt. Es entzieht sich unserer Kenntnis, was nur schräg und was krankhaft war. Was bleibt, ist die Debatte welche Art von Zuneigung ist für Kinder notwendig und welche schadet? Wie gehen wir mit geschädigten Kindern/Erwachsenen um, wie mit Straftätern? Welchen Thron überlassen wir den Stars uns Sternchen, ohne zu hinterfragen, und wie wollen wir eine Retraumatisierung durch DARVO vermeiden?
Welches Verständnis zeigen wir für Missbrauchte, welche therapeutischen Angebote, welchen Stellenwert?

Corey Feldmann ruderte zurück und ich bin froh, für jedes dieser Worte:

Es geht nicht darum, Menschen zu demaskieren oder vorzuführen, vielmehr die Dynamiken und Traumabindungen dahinter zu verstehen und warum da Fachmenschen gefragt sind.

Opfer jener, erlernen zu Schweigen und wenn sie beginnen zu sprechen, sollten wir zuhören und das Wort denjenigen überlassen, die sich mit der Materie auskennen:
Berater, Psychologen, Neurologen, Psychiater, Pädagogen.
Ich rate ungern dazu, diese Doku anzuschauen.
Ich rate, die Talkrunde bei Oprah Winfrey dazu anzusehen.
Sich zu informieren, wie sich Missbrauch auswirkt und wie zu überleben funktioniert sowie sein Leben selbst zu gestalten.

 

Habt ein Auge darauf, wer Kindern wie nahekommt.
Genauso was Ihr, wie nah an Euch heranlasst.

Möge Michael Jackson in Frieden ruhen und seine Familie und Fans ihren Umgang damit finden. Möge die achte Staffel von Games of Thrones befriedigen und zukünftig Therapeuten eng mit Verlags-, Plattenlabel-, Film- Rundfunk und Fernsehangestellten kooperieren.
Der eine oder andere Star, Regisseur, und Zuschauer braucht eher Therapie oder Verständnis für Diagnosen, statt einer weiteren Ikone, einer Medienkarriere oder eine weitere grausame Geschichte.

Auch wenn man ja manchmal dazu verführt wird, sich unangenehmen Dingen zu öffnen.
Wie ich es mit der Serie und der Wahrheit von Leaving Neverland sowie dem Hass, der daraufhin im Netz entgegenschlug, gehandhabt habe. Es lag mir am Herzen, meine 520 Cent dazu, in den Gartenteich zu schnipsen und dieses Bild hinter den Spiegeln mit Euch zu teilen.
Ich habe für mich erlernt, offen und wachsam zu bleiben aber auch abzuschalten, die Schotten dichtzumachen, und mich mit guten Energien zu umgeben und mich der Wahrheiten nicht zu verschließen.

Bin (an)gespannt auf Eure Kommentare.

Die Schutzgärtnerin
Manja Kendler
April 2019

3 Kommentare zu „Therapie oder Öffentlichkeit – Ein Kommentar über Kindesmissbrauch, Gewalt, Starkult, Games of Thrones und Leaving Neverland

  1. Ich verstehe nun zum ersten Mal, wie emotionale Manipulation passiert und warum die Opfer nichts sagen, weil sie es nämlich gar nicht wahrnehmen. Sie haben eine andere Wahrnehmung der Situation, weil es ihnen so eingeimpft wurde. Für sie ist das normale und Liebe und dazu gehört dieses große Geheimnis vor der ganzen Welt, was unbedingt geschützt werden muss, genauso wie der Täter. Und selbst wenn sie eine Ahnung haben, ist da Schuld und Scham, aber keine Erkenntniss, dass der Geliebte ein Täter ist und böse. Danke für diese Doku. Jetzt habe ich es begriffen. Fragt sich nur, wie man als Außenstehender damit umgeht. Man zerstört ja die Welt des Opfers bzw. wird man automatisch vom Täter defamiert.

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    1. So sieht es aus Maja, es gibt Wege von außen Opfern zu signalisieren, dass ihre Wahrheit zählt und was „gesunde Beziehungen“ ausmacht. Ich denke das es wichtig ist sich a) ausreichend selbst zu erden/schützen und b) eine klare Grenze zieht zwischen „therapeutischen“ oder „beratenden“ Hilfe und privat. Alles zusammen ist ein guter Weg, sprich mehrere Unterstützungswege.
      Ich habe hier Informationen für Angehörige zusammengestellt: https://schutzgarten.wordpress.com/category/sos/ratschlaege-fuer-angehoerige/

      Grüße an Dich

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  2. In einer schon etwa älteren Doku über Jackson erzählte ein Angestellter, dass MJ viele Briefe von Eltern erhielt, die ihm ihre Kinder zur Talent-Förderung “anboten“, wobei die Mädchen sofort aussortiert wurden, weil er sich nur für Jungs interessierte.

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