Wenn toxische Beziehungen und narzisstischer Missbrauch mit Partnern, Freunden, Familie, Nachbarn oder im Job … Dein Thema ist?
Bist Du hier richtig!
Mein Name ist Manja Kendler,
ich bin Spirit Coach und Beraterin
und heiße Dich
Willkommen in meinem Online-Ratgeber
„Der Schutzgarten“,
für Menschen in und nach narzisstischer Gesellschaft.
Du findest hier über 300 Beiträge, die sich mit dem komplexen Bild hinter narzisstischer Gewalt sowie Menschen in und nach narzisstischer Gesellschaft beschäftigen.
Diese Seite ist eine Möglichkeit, sich selbst durch die hier festgehaltenen Beiträge, zu informieren sowie das Bewusstsein für die Auswirkungen des narzisstischen Missbrauchs voranzubringen.
Schutzgärtner-Pro-Tipp: Mein Buch „92 Tage plus Kein-Kontakt“ -Ein Schutzgarten-Ratgeber für Menschen in und nach narzisstischer Gesellschaft- im Überlebensmodus. Ein Tag für Tag Begleiter, um den Kontaktabstand zu toxischen Beziehungen durchzuhalten und Selbsthilfetipps nach narzisstischem Missbrauch zur Hand zu haben. Seit Juni 2020 über Amazon erhältlich.
Meine Vision:
Die Idee, des eigenen Schutzgartens
sowie das „Schutzgärtnern“ zu verbreiten.
In einer narzisstischen Gesellschaft kann jeder, Opfer von narzisstischer Gewalt werden.
Die Hintergründe sind vielfältig.
Nicht jeder, der psychische Gewalt ausübt, ist ein Narzisst, Psychopath oder Soziopath.
Emotionaler Missbrauch geschieht sehr häufig unbewusst.
Der Gesellschaft und Betroffenen mangelt es an Erfahrung und Bewusstsein mit Manipulation, Ursache-Wirkungsprinzipien, Wissen über Psychopathologie, Psychologie sowie über das Narzisstischer Missbrauch Syndrom, den Umgang mit Trauma-Folgen, Verständnis, Opferschutz und Möglichkeiten der Selbsthilfe.
Als Überlebende des narzisstischen Missbrauchs, habe ich einen Weg und den Schlüssel gefunden, das Wunderland und den Überlebensmodus zu verlassen. Zugegeben, es sind weit über 520 Schlüssel, hier im Schutzgarten sag ich:
„little by little and step by step –
Alles im Leben hat seine Zeit.
Das hier … ist Unsere!“
Meine Erfahrung und Wissen begleiteten seit 2016 unzählige Menschen auf ihrem individuellem Weg – zu ihren Schutzgärten- in eine neue Freiheit.
Bist Du bereit für diese Abenteuer?
Ich ja!
Bist Du neu hier? Dann lade ich Dich ein, direkt hier vorbeizuschauen!
Hier findest Du Infos, für meine persönliche Unterstützung!
Ich freue mich, wenn Menschen meine Arbeit unterstützen!
Schau hier nach, wie Du mir dabei helfen kannst,
diese Welt ein Stück lebenswerter zu gestalten!
Die Schutzgärtnerin
Manja Kendler
2016 – 2022 Manja Kendler.
Hallo!
Wie froh ich bin, in diesen Garten gestolpert zu sein.
Diesen als solchen zu erkennen und zu erkennen wo man steht, tut so unglaublich weh, dass ich beim Lesen einfach immer wieder heulen musste.
DANKE DAFÜR!
Rückblickend musste ich feststellen, dass ich in den letzten 12 Monaten 3 Trennungen durchgemacht habe, wovon die jüngste am vergangenen Freitag geschehen ist, also vor 5 Tagen.
Die längste war meine Ex, die sich mal eben getrennt hat, weil…..ach weil einfach.
Ganz klassisch, aber das weiß ich erst jetzt.
Die zweite war eine langjährige „Freundin“, von der ich mich nach 17 Jahren „Freundschaft“ endlich lösen konnte.
Die jüngste ist meine Arbeitskollegin.
Und da wird es kompliziert.
Ich habe mich im vergangenen Sommer so heftig in sie verliebt und es ihr gesagt, wobei ich wusste, dass sie hetero ist, was mir aber egal war.
Wir haben beschlossen eine Freundschaft anzustreben.
HA HA HA HA!
Als ob, wie ich heute weiß.
Die Trennung habe ich am Freitag für mich vollzogen.
Habe mich gelöst, angefangen zu recherchieren und dann sehr viel dazu gelesen und YT geguckt.
Dass ich mich getrennt habe, ist ihr aber bisher noch nicht aufgefallen.
Sie spult gerade ihr Ignoranzprogramm auf der Arbeit ab, worauf ich überhaupt gar nicht reagiere…warum sollte ich auch?
Privat ist es für sie nicht möglich mich zu erreichen, aber das hat sie auch noch nicht gemerkt.
Die Frage, die sich mir jetzt stellt.
Wenn sie es mitschneidet, was ich gemacht habe, wie kann ich mich dann verhalten, wenn sie bei mir ankommt…sofern sie das überhaupt macht?!
Normal antworten?
Weglächeln?
Schultern zucken?
Kommentarlos stehen lassen?
Ihr sagen, dass sie mich in Ruhe lassen soll?
Brauche ich überhaupt eine Taktik?
Bin ratlos……und soooooooooo leer!
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Hallo Nadiné,
danke für Deine Zeilen.
Pauschal nicht einfach zu beantworten.
Falls sie kommt, ist es sinnvoll klar zu kommunizieren das man sich gegenseitig nicht gut tut und Abstand möchte!
Sachlich.
Gib Dir Zeit, so ein Muster zu erkennen ist ein Ritt und ja das fühlt sich leer und gleichzeitig überfüllt an.
Atme, gib Dir Zeit auch für die eigenen Muster und das neue Wissen und in diesem Sinne : Willkommen auf der anderen Seite!
Die Schutzgärtnerin
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Vielen lieben Dank für die Antwort.
„Ein Ritt“ beschreibt es ganz gut, denn ich bin nach wie vor, trotz des Wissens, immer noch heftig gebunden.
Es ist schwer eine Kontaktsperre zu kreieren, da ich die ja leider auf der Arbeit sehe.
Aber ich will widerstehen und heilen!
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Liebe Manja,
wir kennen uns bereits aus einer
Gruppe. Ich möchte Dir hier auf diesem Wege danken, denn „Schutzgarten“ hat meinen Verstand und damit auch das (emotionale) Leben von mir und dadurch auch das meiner Kinder gerettet.
Ich hatte zu Beginn meines Leidens niemanden der mich verstehen konnte und glaubte verrückt zu werden. Da stieß ich auf „Schutzgarten“ und meine schwer verwundete Seele fand Erklärungen und dadurch Linderung. In sämtlichen Bereichen meines Lebens.
Ich danke Dir vom ganzen Herzen dafür!
Tanja
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Liebe Tanja, danke für dieses Feedback und Dünger des Schutzgartens. Ich wünsche Euch das Beste auf Eurem Weg!
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Hallo! Auch ich bin froh das ich auf diese gelandet bin und ich möchte mich bedanken dafür das es sie gibt. Sie hat mich in den letzten 1 1/2 Jahren immer wieder begleitet und mir Kraft gegeben zu mir selbst zu finden und gesunde Grenzen zu stecken. Ich bin HSP und dazu stehe mittlerweile auch. In meinem Leben bin ich vielen Narzisten begenet, doch der letzte war der schlimmste von allen. Ich hatte keine feste Beziehung zu ihm es war eine Affäre. So gelitten habe ich noch nie in meinem Leben. Doch auch wenn der Weg sehr schmerzlich war. Konnte ich meine Themen bearbeiten. Vor knapp einem Jahr lernte ich einen anderen Mann kennen der für mich viel zu lieb war. Meine Zweifel das auch bei ihm irgendwann die Maske fällt ließ mich von ihm abhalten doch es entwickelte sich eine sehr gute Freundschaft. Obwohl er von Anfang mehr wollte als ich. Doch ich erklärte ihm was ich durch gemacht habe und ich Zeit brauche und er geduldet mit mir. Wir verloren uns ein paar Monate aus den Augen. Seit ein paar Monaten treffen wir uns wieder gelegentlich. Meine Zweifel sind immer noch da und dieser boom des verliebtseins bleibt aus. Doch ich mag ihn sehr und ich fühle mich so wohl, ungezwungen, frei und authentisch. Könnte mir auch mehr vorstellen mittlerweile. Ich genieße seit 2 Wochen die Zweisamkeit und auch das allein sein. Doch unterschwellig bleibt ein Rest Angst und das weiß auch er. Und die kann mir auch keiner nehmen. Zumindest jetzt noch nicht. Vielleicht irgendwann! Eine Kurzfassung von mir! Doch was ich eigentlich damit sagen wollte, dass ich mich genau hier mit dem Schutzgarten wiedergefunden und ich sehr sehr dankbar bin, das es jetzt auch einen in mir gibt. Zusätzlich hab ich mich mit meinen inneren Kind beschäftigt. Damit ich verstehen konnte warum weshalb wieso. Ich wünsche allen die ihren Weg zu sich selbst finden wollen, ganz viel Kraft und das Sie nie wieder einen Egomanen /Egoisten in ihrem Leben lassen der ihnen nicht gut tut.
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Katja, das Lesen Deiner Zeilen, ist Wasser in meinem Garten, und feuchte Augen zählen dazu. Ich freue mich für Dich und diesen Weg. Den Beitrag zur nächsten Beziehung nach dem Trauma kennst Du?
Bis jetzt klingt das für mich nach einer gesunden Anbahnung, wie auch immer es weiter geht, der Schutzgarten bleibt.
Ich schick Dir eine Umarmung und ein JUCHUUUUU! Ich bin dankbar für jede Reise, die ich mit dieser Seite ein Stück begleite.
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Hallo Katja,
ich bin Sylvia, neu hier und musste eben schmunzeln als ich Deine ersten Sätze vom 15.06.2019 gelesen habe. „Hallo! Auch ich bin froh das ich auf diese gelandet bin und ich möchte mich bedanken dafür das es sie gibt. Sie hat mich in den letzten 1 1/2 Jahren immer wieder begleitet und mir Kraft gegeben zu mir selbst zu finden und gesunde Grenzen zu stecken. Ich bin HSP und dazu stehe mittlerweile auch. In meinem Leben bin ich vielen Narzisten begenet, doch der letzte war der schlimmste von allen.“ Das bin ja ich ;
Ich werde mal versuchen in einem eigenen Text zu schreiben was mir wiederfahren ist, welche Welle mit fast überollt hat, die zwei Narzissten in meinem Leben angerichtet haben. Ich fürchte nur das es Rahmen sprengt.
Viele Grüße
Sylvia
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Hallo,
bin Sozialarbeiter und betreue auch Familien. Es gibt Eltern, die Narzissten sind. Die Kinder leiden sehr darunter. Es ist in vielen Fällen schon Kindeswohlgefährdung im Spiel. Die Kinder werden zawr nicht körperlich mißhandelt, aber seelisch zerstört werden. Darüber sollte man viel mehr schreiben und aufklären. Diese Kinder werden zum Werkzeug degradiert und sind ausgeliefert. Sie internalisieren aber leider zu oft das Verhalten der Eltern, obwohl sie selbst Opfer dieses Verhaltens sind. Sie sind der Gefahr ausgesetzt diese Muster zu reproduzieren. Leider ist es nicht einfach juristisch gegen diese Eltern vorzugehen!?
Bitte schreiben sie mehr über dieses Proble.
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Ich hatte schon öfter gespürt das in der Situation mit meinem Vater etwas schiefläuft könnte das aber nicht beschreiben und habe oft versucht mit ihm zu reden und ihm zu erklären wie ich mich fühle wenn er gerade wenn ich Erfolg habe alles🤪🥤🚌 schlecht redet. Oder mir erklärt wenn ich umziehen wollte das ich sowieso nichts finde was gut ist und ich habe das wirklich nicht verstanden und nicht einordnen können.
Vor ein paar Tagen hatte ich so super Glück das ich zum Probetennis spielen für 10 Euro eingeladen wurden bin ich habe früher mal sehr erfolgreich gespielt und ich dachte mein Vater würde sich für mich freuen aber er machte es schlecht und sagte das ich sowieso da alleine bleiben würde also so richtig gemein ich habe so geheult.
Ich habe dann im Internet dann eingegeben was wenn Eltern einen herabsetzen.
So bin ich im Schutzgarten gelandet über ein paar Umwege.
Im Moment hilft es sehr zu verstehen.
Ich fühle mich nicht mehr so alleine und verlassen.
Kathrin
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