Portaltage und warum es galaktisch gut sein kann, sie zu kennen

Auf dem Weg zu sich selbst nach traumatischen Erfahrungen, ist es notwendig sein Gespür, für Schwingungen zu beachten. Haushalten, balancieren und manchmal heißt es aushalten, besonders für hochsensitive oder hochsensible Menschen. Heute möchte ich Eure Aufmerksamkeit auf die Portaltage des Tzolkin lenken.

Kein Ende in Sicht!

Viele denken, die Mayas berechneten das Weltende. Das ist fachlich, konkret falsch.
Die Mayas wollten beweisen, dass in 7000 Jahren noch alles genauso verläuft und sich stets wiederholt. Über 2012 ist viel gesagt worden, jedoch über die Erfassung der Zeitqualität, so wie es Dieter Broers beschreibt im Gartengespräch, viel zu wenig.

„Seit dem kalendarischen Datum 2012 sind wir immer noch in einem Prozess, der noch nicht abgeschlossen ist. Unser Bewusstsein hat sich zwar bereits deutlich angehoben, bzw. erweitert, doch sind wir immer noch dabei, einen finalen Schwellenwert zu erreichen.“
Dieter Broers, Gartengespräch 11/2019

Die Mayas haben ihre eigene Einteilung, und noch heute arbeiten viele mit dem Tzolkin, dem Ritualkalender dessen Jahr nur 260 Tage zählt und sich an unser Kalendersystem anlehnt, sodass sie wie Zahnräder ineinandergreifen.
Davon ist jeder Tag einem Ton zugeordnet und somit einer bestimmten Zeitqualität. 13 Tage entsprechen einer der 20 Wellen, die mit so fantastischen Bezeichnungen, wie Drachenwelle, Krieger-, Sonnen-, Hand- oder Weltenbrückerwelle eine mystische Welt eröffnen. Die Tage und Wellen geben Hinweise, wie sich selbst bewusst sein, Heilung oder das Sterben zu bejubeln. Beschäftigt man sich tiefer mit diesem Deutungssystem kann man nur annähernd verstehen, wie komplex und vielseitig die Kalendersysteme greifen. Im Anhang hänge ich den Link zur psychologischen Deutung dazu an.

Portaltage – das Gegenteil von Schwäche!

Die Portaltage wurden von den Mayas berechnet und entsprechen kosmischen „Pforten“, die sich zu bestimmten Tagen, Planetenkonstellation und in Zyklen öffnen. Vereinfacht gesagt, sind an diesen Tagen die kosmischen Energien (Strahlungen) erhöht und damit die Schwingungen erhöht.

„Möchtest du die Geheimnisse des Universums erfahren, denke in den Begriffen Energie, Frequenz und Schwingung.“ Nikola Tesla

Oft beschreibt sich in der spirituellen Szene eine gewisse Dünnhäutigkeit, Anstrengung an diesen Tagen.
Aus meiner Sicht sind wir durchlässiger, doch eben durch die erhöhte Schwingung, das hat mit dünnhäutig kaum zu tun, es ist eher eine intensivere Wahrnehmung. Wir bekommen einen Zugang, außen wie innen und oben wie unten.

Insgesamt beinhaltet ein Maya-Jahr, 52 Portaltage, Tage an denen sich die galaktischen Tore öffnen und ihre eigene Qualität spürbar wird. Es gibt einzelne und zusammenhängende Tage.
Wenn Ihr feinfühlig, impulsiv oder wankelmütige Menschen seid, macht es aus meiner Sicht Sinn, sich an diesen besonderen Schwingungstagen zu beobachten, weniger zu werten, was da mit Euch passiert. Selbstfürsorge ist gefordert und Reflexion. Längst sind einige dieser festen Tage, wie die Wintersonnenwende, Allerheiligen (Samhain) und die Raunächte in unserer Tradition bekannt, könnte daran liegen das die Astronomen der Mayakultur den Kosmos in drei Ebenen unterteilten Unterwelt, Erde und Himmel.

Wer mal auf einer der mexikanischen Hochebenen eine Nacht unter dem unfassbar atemraubenden Sternenhimmel erleben durfte, wird verstehen. Selbst war ich noch nicht da, doch ich habe einst mir davon von einem Einheimischen berichten lassen inklusive Fotos. Einfach nur wow! Nach wie vor versuchen Mathematiker, Historiker, Archäologen und auch Politologen (die Kriegsführung der Mayas war auch nicht ohne) die Zusammenhänge der Spuren zusammenzusetzen. Das Rätsel warum eine Kultur, die alles unendlich berechnete, verschwand … bleibt Theorie. Die theoretischen Erkenntnisse der Mayas über Zeitqualität und Zeitgeist ist praktisch heute noch erlebbar.

Die nächsten Portaltage

Am 26.10. – 4.11.2019 (rote Schlange) erwarten uns zusammenhängende Portaltage, und besonders Allerheiligen am 1. November, der Jahresbeginn der Kelten und Beginn des Winterhalbjahres. Sie fordert uns auf, auf den Körper zu hören und sich um ein ausgeglichenes Wurzelchakra zu sorgen.

Hier die psychologische Deutung der Wellen.
Und hier einen Blick auf Eure eigene kosmische Identität nach dem Tzolkin.
Spürt Ihr das bereits? Achtet ihr darauf? Was ist Dein Ton und Tribe? Noch ein Kin 66 hier?
Schwingt Euch wohl!
Eure Schutzgärtnerin
Manja Kendler
Spirit/Coach/Berater
Oktober 2019

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