Schlagwort-Archive: Embodiment eines Schutzgartens

Dein Ja – Dein Wachstum und die Selbstliebe dahinter

Vor ein paar Wochen fragte ich die Leser des Schutzgartens nach Themenvorschlägen für den 400. Beitrag hier im Schutzgarten Ratgeber. Einige Ideen, die mich erreichten, habe ich bereits umgesetzt. Eine Anregung, die mich direkt ansprang und stark resoniert. Der Schutzgarten beinhaltet einige Themen, die sich wenig wie ein Drops schön rund lutschen lassen. Häufig geht es um Grenzen setzen und das Nein-Sagen (siehe auch letzter Beitrag), wie wäre ein Beitrag zum Ja-Sagen? War die Frage. Meine Antwort dazu: Ja.

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Das Leben genießen = (s)einen Schutzgarten gießen!

Schutzgärtner 1X1

Achtsam genießen benötigt Übung, Disziplin, Neugier und Mut.

Mittelmaß und Balance ist hier gefragt und für jeden eine individuelle Sache.

Zwischen Existenzsucht und Verzicht auf Genuss liegen viele Schichten.

Zum einen bestimmt unsere Kultur, Erziehung, Umgebung, wie wir genießen, zum anderen ist es eine Frage der Achtsamkeit und Schulung. Also einerseits ein Muskel, der trainiert werden will und andererseits – wird der Muskel zur „Krücke“ (zum Beispiel zur dauerhaften Betäubung) verlieren Menschen schnell die Kontrolle darüber.

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Zufrieden sein – ein vielseitiges Gefühl

Dies ist ein lebendiger Beitrag ohne Paywall, finanziert durch Lebenszeit und freiwillige Zuwendungen. Teilen erwünscht! Schutzgärtnern auch!
Die Autorin ist mit diesem Beitrag zufrieden und lädt dazu ein, sich der eigenen Zufriedenheit zu widmen.

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