20 emotionale Kommentare zum Schutzgarten

Zwei Jahre ist der Schutzgarten online. Heute will ich Euch ein Stück teilhaben lassen an dem Feedback, was hier fast täglich eintrudelt und damit emotionale, nachdenkliche und weiterführenden Gedanken und Momente. Ich übergebe das Wort den Gästen dieser Seite.

1. Darla auf Was macht mich zum perfekten Match?
»Endlich ein Artikel mit den Fragen, die man sich in oder nach einer Beziehung mit einem Narzissten stellt. Vielen Dank dafür.«

2. Anny zu Die Angst vor dem Alleinsein – oder auch: Über das All-ein-sein
»Die Gabe im Sternenhimmel Trost und Schutz zu finden, hat mir schon oft durch einsame Zeiten geholfen. Danke für den tief berührenden Beitrag und deine Offenheit liebe Schutzgärtnerin!«

3. Charlie über Cut Out! – Die Trennung von Narzissten
»Danke für diese Seite, sie gibt mir Kraft und bestätigt mich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Bin mitten in der Trennung, nach 12 Jahren…hoffe sehr, dass meine 9jährige Tochter und ich bald ohne Käfig ungezwungen leben können, und erhobenen Hauptes in die Zukunft sehen können…auch wenn mir derzeit vor der Hölle graut, die uns bevorsteht…Danke für die Seiten, hier fühle ich mich aufgehoben und verstanden, Danke«

4. Ramona zu Schutzgartenradio: Eine Armee für Dich
»Danke Manja, ich hätte auch so gerne eine kleine „private Armee“ für meine Grenzen. Ich hab heut`kaum Mut hier zu schreiben, weil die Kraft grad mal wieder alle ist….ich sehr allein bin und Mut nur in mir selber finden muss.
(Narzissmus privat und Mobbing auf Arbeit)
Du hast ja so recht – Es gibt Menschen wie dich, die solche Seiten auf die Beine stellen, um auch mir zu sagen, dass ich nicht allein bin…man kann sich hier wirklich wie in einem Garten bewegen und durchatmen….jetzt plappere ich ja doch – Deine Zeilen schaffen auch ein Lächeln in meinem Kopf – immer wieder.
Ich spreche gern auch anderen immer wieder Respekt aus und wünsche Ihnen Tapferkeit für all das Leid – was Menschen sich zufügen lassen müssen, auch um eine neue Qualität im eigenen Leben zu erstreiten – frei zu sein. Ich bleib tapfer und versuch mich nicht verbiegen zu lassen – von niemandem mehr.
Übrigens aufsaugen könnt` ich auch immer das Lied : „Wir müssen glauben, dass die Richtung stimmt…“
Liebe Grüße an dich und alle, die ihre Richtung immer mal überprüfen«

5. Chris unter Über diese Webseite

»Liebe Manja,
Vielen Dank für diese Seite, sie hilft mir sehr weiter.
Ich habe mich nach sehr, sehr langer Zeit von meiner toxischen Beziehung gelöst, dabei habe ich viel auf deiner Seite gelesen.
Trotz vieler Tips die du gegeben hast, habe ich nicht befolgt und prompt ist es mir schlecht ergangen…
So schräg kann man manchmal nicht denken.
Ich kann nur sagen, bitte mach weiter, es ist soooo hilfreich… Danke
Namaste«

6. Ilka Hades zu Dami Charf über Schock- und Entwicklungstraumata, Traumatherapie und Heilung, Körperarbeit und Selbstregulation
»Danke für diesen Beitrag, der mich zur Denk- und Arbeitsweise von Dami Charf geführt hat. Mir begegnet diese differenzierte Perspektive auf Traumata (Schocktrauma / Entwicklungstrauma) zum ersten Mal. Und was sich mir spontan aufdrängt, ist ein sehr wütender Gedanke: Warum zum Geier hat das, in den letzten 30 Jahren meines Bemühens um Heilung von chronischer Misshandlung in der Kindheit und Jugend, nicht ein einziger Therapeut auch nur ansatzweise gesagt? Ich schätze, das, was ich die nächsten Tage von Dami Charf im Internet aufsuchen und finden werde, wird mich so schnell nicht verlassen. Danke!«

7. Bremer auf Cut Out! – Die Trennung von Narzissten
»Menschen wie Sie fangen mit Ihren Texten Menschen auf, die dem Unfassbaren begegnet sind und schweres seelisches Leid erfahren.
Ich bin ausgesprochen dankbar dafür, dass Menschen wie Sie zeigen, dass man nicht allein ist, und dass das Unfassbare wirklich unfassbar ist. So kann die gesunde Wahrnehmung zurückkehren.
Vielen aufrichtigen Dank«

8. Karenin, spätblühend zu Narzisstischer Missbrauch – Was Du für Dich …

»zunächst muss ich einfach weinen
es ist leider alles wie beschrieben
ich brauche zeit
danke für schutz und garten«

9. Michael Depner https://seele-und-gesundheit.de/
über Der Missbrauch des narzisstischen Missbrauchs
»Sehr geehrte Frau Kendler,
mit Ihrem Übersichtsartikel zur widersprüchlichen Komplexität des Themas Missbrauch leisten Sie einen wichtigen Beitrag um von einer oberflächlich polarisierenden Täter-Opfer-Dualität mehr in die Tiefe zu schauen. Vor allem auch die Auflistung jener konkreten Signale, die darauf hinweisen, dass man gegebenenfalls bereits in den Einzugsbereich missbräuchlicher Beziehungsmuster geraten ist, ist für Ihre Leser und Leserinnen sehr hilfreich. Ich danke Ihnen, dass Sie von meiner Webseite ein kurzes Zitat übernehmen konnten. Das empfinde ich als wichtige Bestätigung meiner Sichtweisen.
Mit herzlichen Grüßen
Michael Depner «

10.  Karoline auf Und dann, wäre da noch dieser Mensch …
»Liebe Schutzgärtnerin,
Du betreibst einen wunderbaren Blog. Er ist hilfreich, warmherzig und sehr konstruktiv.
Je länger ich mich damit beschäftigte, umso klarer wird es: es gibt keine Beziehungen. Diese Einsicht ist ein Geschenk, ein Geschenk keine Zeit für etwas zu verlieren, was es nicht gibt. Das Leben in eigenen Schutzgarten ist wunderbar. Da stapft mir keiner mehr rein. Danke.«

11. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker)
hochsensibel1753.wordpress.com
auf Spiegel nicht! Spiegel Dich! Warum und wie!
(hier nur ein Auszug vieler guter Beiträge von Julia)

»Narziss sucht nach jemandem, der ihm sagt, wer er ist.
Sobald man nicht mehr spiegelt merkt man, dass man in ein leeres Gesicht schaut. Ein verlorenes Gesicht, welches sich noch nie gefunden zu haben scheint.
In die tiefen eines Abgrundes. Der Grund der inneren Leere des Narziss.
Wird der Narzisst nicht mehr gespiegelt, so muss er sich selbst fühlen. Davor hat er Angst und flüchtet wieder in Ersatzhandlung.
Er sucht sich sozusagen jemanden, der zu fühlen in der Lage ist – ein Vielfühler sozusagen.
Dieser Vielfühler sollte nicht spiegeln und einfach nur beobachten.
Interessant.
Irgendwann bekommt man dann heraus, ob Narziss sich weiterentwickeln kann oder nicht. Ob er wieder einem kompensatorischen Spiegel verfällt (jemand anderes/etwas anderes –> Sucht) oder ob er in der Lage ist, sich selbst und seine Gefühle wahrzunehmen.
Doch das kostet Zeit. Es ist, wie wenn ein schweres Schiff auf dem Ozean merkt, dass die Richtung komplett falsch ist und es gegen den Wind einmal sich komplett drehen muss.
Nicht spiegeln – das schenkt dem Vielfühler so unglaublich viel Kraft zurück. Man merkt das sofort. Sobald man einem Annäherungsversuch widersteht, gibt das Punkte auf das eigene Selbstwertkonto – das hätte Echo auch bemerkt, hätte sie kein Echo gegeben, hätte sie sich selbst ihr Echo gegeben. Dann wäre sie vielleicht auch irgendwann wieder in die Lage gekommen, ihre eigenen Worte zu verwenden. Zumindest in Gedanken
Das Ganze Konstrukt ist recht komplex. Es zu durchschauen auch (leichter für diejenigen, die mal mittendrin waren im Tornado). Es aufzulösen eigentlich ganz einfach. Nur ist es eine Suchtspirale, in der die Beteiligten gefangen sind.
Der Selbstwert ist das Geheimnis. Und die Liebe zu sich selbst.«

12. Borderlife2017 antwortete mir auf
Wenn das Loslassen zur spirituellen Denkfalle wird

»So ging es mir, als ich vor einigen Wochen bei uns durch den Wald gelaufen bin. Diesen Winter wurde er, ich kann es nicht anders beschreiben als, ausgeschlachtet. Viele schöne alte, gesunde Bäume einfach abgesägt. Ich war sehr fassungslos, traurig und wütend zugleich.
Von einer Esche, an der ich oft vorbeikam habe ich auch ein paar Rindenstücke mitgenommen. Mir lag dieser Baum tatsächlich sehr am Herzen, ich fand ihn wunderschön.
Ich bin immer noch geknickt, wenn ich durch den Wald gehe. Jetzt wo es zu blühen anfängt und die Blätter langsam herauskommen ist es nicht mehr ganz so schlimm.
Aber es braucht wirklich Zeit
Grüße«

13. Birgit über 8 Samen auf dem Pfad der Achtsamkeit
»Weg vom Objekt – hin zum Subjekt…
Ist das schon mein Bedüfnis, das ich meine entdeckt zu haben oder überdeckt es nur das tatsächliche Bedürfnis?

Aufschlussreich. Gedanken anregend.
Sehr interessant!
Danke schön!«

14. Daniela auf Was ich will, was Du von mir weißt …

»Dein Text und Deine Offenbarung…das klingt gut. Sehr gut sogar. Glaubst Du es ist möglich, einem erwachsenen Partner zu begegnen der sich in der heutigen, auf Amusement beschränkten, Zeit auf eine von uns einlassen möchte? Es ist anstrengend und der Singlemarkt ist groß. Viele verwechseln das offensichtlich auch mit einem Gebrauchtwarenmarkt. Auswahl ohne Ende…Mit erwachsenem Menschen meine ich Menschen, welche die Bereitschaft haben sich einzulassen. Mühe in Kauf zu nehmen und Lust zu erleben. Ich begegne leider nur angeblich „paarungswilligen“ die jetzt noch etwas erleben wollen. Freiheit und Leichtigkeit mit einer…naja sie nennen es „Partnerin“.«

15. Vorsicht mögliche Trigger!
Ein Kind
auf  Ist Narzissmus heilbar?
»Das ist ein schöner Text und ich kann ihn verstehen sowohl als Narzissten-Opfer als auch selbst fragiler Narzisst.
Jahrelang suchte ich die Fehler bei anderen und wie ich mich davor bewahren kann (schützen kann) ohne dabei zu merken selbst ausgeprägte narzisstische Züge zu haben.
Ich bin leider aus einer durch und durch narzisstischen „Familie“. Mir hat jedoch die Liebe geholfen und Gott sei Dank hat sie sich gerettet, diese Frau war mir Nahe. Als gebe es gar keine Mauer.
Darum habe ich eine Psychotherapie angefangen. Meine „Beziehungen“ und das Chaos davor: Schade um die Lebenszeit und in Demut und entschuldigend der hinterlassenen verbrannten Erde. So gerne würde ich zurück gehen und mich selbst wach rütteln aber damals hatte ich einen blinden Flecken sowohl im Herzen als auch in der Seele und einen Balkon vor dem Gesicht.
Ein Schwert voller Gift das in mich geschlagen wurde als ich ein Kind war.
Als mein „wahres ich“ zum Vorschein kam, denn ich lebte mein Leben im „falschen“, da zerriss es mich, tagelang. Als ob Dämonen aus meiner Seele gerissen werden.
Mit dieser Störung zu leben ist die Hölle! Meine Herkunftsfamilie soll zur Hölle fahren, die sind unfähig und kalt!
Ich kann froh sein empathische Frauen kennengelernt zu haben ohne sie wäre ich niemals wach geworden aber als fragiler Narzisst empfehle ich jeder Frau sofort und ohne Gnade die Reißleine zu ziehen. Ich werde Jahre Psychotherapie brauchen, wohl mein Leben lang therapeutische Unterstützung.
Und ich habe es wenigstens geschafft ehrlich zu werden und sage Frauen vorne rein wie gestört ich bin und achte jeden Tag darauf was ich von mir gebe. Führe Tagebuch und habe einen Notfall Ordner mit Notizen und Glaubenssätzen um nicht wieder in ein altes Muster zu fallen.
Das was ich mir am meisten Wünsche ist ein mal im Leben eine aufrichtige, ehrliche, herzliche und liebevolle Beziehung zu einer Frau die ich von Herzen liebe und ihr Liebe geben kann. Diese Frau werde ich mit meinem Leben beschützen und sie sein lassen wie sie ist. Keine Verführen und Eroberungen mehr.«

16. Jennmariamuck1 auf
Chaosanschubser – extrovertierte HSP Probleme zu Einhörnern erklärt

»Ich fände es unglaublich spannend was passieren würde, wenn wir zwei mal gegenüber am Tisch sitzen.«

Anmerkung: Ich auch 😉

17. Ursula Rhys-Corell auf
Na Gut, Let’s talk about: Sex und Narzissmus

»Liebe Manja, vielen vielen Dank für Deine Antwort die mir sehr viel bedeutet. Da ich ausgebildete LiteraturWissenschaftlerin bin ist das Schreiben natürlich eine meiner Ressourcen. Etwas das mir hilft mich meiner selbst zu vergewissern. Dafür bin ich dankbar. Ausserdem kam durch den Blog Kontakt zu Frauen zustande die ähnliches erlebt haben und gegenseitiges Sich-Unterstützen und Verstehen… dafür bin ich dankbar…
Deine Texte, Gedanken und Erfahrungen sind sehr hilfreich… ich werde weiterhin aus Deinem Blog schöpfen und mich eventuell noch mit Fragen an Dich wenden! Danke!«

18. Moe auf Antwort(en) Video: Frag den Schutzgarten #5

»Liebe Manja,
ja, Du hast das Familien-Thema bereits angerissen – die von mir genannten Aspekte sollen lediglich Ergänzung sein, mitnichten Deine Sicht „widerlegen“ Dass transgenerationale Vererbung auch im Zusammenhang mit Narzissmus existiert, weiss die Systemik seit Jahrzehnten; auch Epigenetik ist nicht neu, dringt aber erst seit wenigen Jahren ins „breite Bewusstsein“.
Sie beweist eben den wichtigen Faktor, dass Weitergabe derlei Dispositionen und Verhaltensweisen nicht nur mittels „Abgucken“ funktioniert, sondern uralte Traumata und Verhalten mittels Speicherung der zugehörigen „Chemiecoctails“/Stresshormone usw in den Zellen gespeichert und genetisch weitergegeben werden.
Und was die vermeintliche „Entscheidungsfreiheit“ durch simples Erkennen angeht:
Auch hier ist in der Systemik seit Jahrzehnten bekannt, dass sich dysfunktionale Systeme nie „so einfach übertölpeln“ lassen – das Element „Loyalität“ zum Krankmachenden ist nicht zu unterschätzen und muss meist gesondert bearbeitet und gelöst werden.
Der Mensch ist leider vielfach noch sehr unbewusst, was ihn steuert
Und was den Aspekt „Nichtdiagnostizierte nicht Narzisst nennen dürfen“ angeht:
Volle Zustimmung – nur impliziert „Leidensdruck“ i diesem Zusammenhang eben auch fast immer, dass der „Einsichtige“ zum Opferkreis eines Narz gehört, da Narzissmus/NarzisstischePS hochgradig Ich-synton ist, Betroffene werden sich selten als „ungesund“ empfinden – so erfolgt die „Diagnose“ zwangsläufig über „Aussenstehende“ bzw Opfer des Narz – diese haben es natürlich wesentlich leichter, ihren Anteil (Komplementär-Narz, etc) zu erkennen.
Ergo „gibt“ es im Prinzip keine Narzissten – fehlt ja die offizielle Diagnose – so gut wie immer! Dasselbe bei histrionischer Komorbidität, Emotional-Instabiler PS/Impulsiver Typus usw – nach einigen Jahrzehnten fachlicher Auseinandersetzung mit u.a. diesen Störungen halte ich mich jedoch aus genannten Gründen nicht an diese „Regel“ – sie schadet nur denen, die unter Narz leiden.
(und auch, wenn das hier strenggenommen nicht hingehört:
neben Franz Ruppert, beschäftige Dich einmal mit dem „Zweiten Großen auf dem Gebiet“: Ernst-Robert Langlotz. Hat teils andere Ansätze und wird Dir einige Aha-Effekte bescheren mit seiner Systemischen Selbstintegration sowie den auch für Laien gut verständlichen Erläuterungen!)
Liebe Grüße und alles Gute weiterhin für Deine tolle Arbeit,
Moe«

19. Nordwind auf den Kommentar von Jean zu
Bösartig und gut getarnt – Verdeckter Narzissmus
»Hallo Jean, als Opfer von verdecktem Narzissmus schätze ich die Texte von Manja sehr. Sie schreibt präziser, prägnanter und deutlicher als die meisten (internationalen) Ratgeber, die ich bisher gelesen habe. Dadurch kommen die relevanten Mechanismen und Rollen für mich viel besser zum Vorschein und ich kann ihre Erkenntnisse dann besser für mich nutzen. Vielleicht kann man Manja Texte erst dann wirklich nachvollziehen, wenn man eine solche existentiell gefährdende Beziehung bzw. Lebenssituation mal erlebt hat… Da hilft wirklich nur eines: Renn so weit und schnell wie Du kannst.«

20. lilyofthevalley315
»Dankeschön, es ist gut dass du darüber schreibst, gibt noch zu wenige Seiten die so ausführlich und hilfreich über dieses schwierige Thema schreiben. Danke dafür!«


Alle Kommentare wurden 1 zu 1, von mir übernommen. Danke Euch und allen Kommentatoren, die hier nicht erwähnt wurden.Ich freu mich auf ein weiteres Jahr mit vielen Kommentaren und Mehr!

Den Schutzgarten und meine Arbeit unterstützen und wie das geht, erfahrt Ihr hier. Danke auch an Dennis für diese Ideeunterstützung mit Grüßen (ja da mussde jetzte moal dursch meiner) aus Sachsen nach BS-Town.

Die Schutzgärtnerin
24.09.2018 September

Ein Kommentar zu „20 emotionale Kommentare zum Schutzgarten

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